Zürich (08. April 2021) – Covid-19 verändert weltweit das Konsumverhalten und auch in der Schweiz wird nach einem Ende der Pandemie vieles nicht mehr so sein wie früher: Laut der aktuellen Changing Consumer Priorities Study der Unternehmensberatung AlixPartners geben 43% der Schweizer an, ihre Einkaufsgewohnheiten dauerhaft zu ändern – das liegt nahe am internationalen Durchschnitt von 48%. Das ist nur eines der Ergebnisse der empirisch basierten Untersuchung über sich ändernde Verbrauchergewohnheiten. Als ein zentrales Ergebnis der Umfrage hat AlixPartners eine neue Art der Konsumentensegmentierung entwickelt. Demnach rücken traditionelle demografische Merkmale hinsichtlich der Unterscheidung des individuellen Konsumverhaltens in den Hintergrund. Zeitgleich geraten pandemiegeprägte Faktoren wie Bedürfnisse und Ängste zur Differenzierung des Konsumentenverhaltens stärker in den Fokus.

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