München, 17. März 2021 – Dauerzustand Pandemie mit den damit verbundenen Herausforderungen neuer Arbeitsmodelle und einem gestiegenen Belastungslevel, wiederkehrender Handlungsdruck zu mehr Diversität und Inklusion, wachsende soziale Verantwortung sowie die unausweichliche kulturelle Transformation – die Disruptionswellen für deutsche Unternehmen und zuvorderst deren Personalabteilungen reißen nicht ab. In den vergangenen 14 Monaten sind CHROs und ihre Teams nicht nur einmal in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: Durch die Bewerkstelligung der beispiellosen, von Volatilität getriebenen Auswirkungen der Pandemie und dem zeitgleich immensen Erwartungsdruck haben sie eindrücklich bewiesen, dass – mit oder ohne Krise – auch zukünftig kein Weg um sie herum führen wird. Doch was bleibt vom großen Hype um die Personalabteilungen dieser Welt, wenn die Krise einmal überwunden ist? Ob HR-Teams ihr neues Standing als unabkömmliche Business-Strategen für auch in einer Post-Corona-Ära halten können, wird nicht zuletzt von der Neudefinition bisheriger HR-Profile abhängen.

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