Frankfurt am Main, 29. Oktober 2020 – Laut einer aktuellen Studie von Duff & Phelps, einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen in den Bereichen Corporate Governance, Risikomanagement und Transparenz, und Kroll, einem Geschäftsbereich von Duff & Phelps, hat die Pandemie und das damit verbundenen Online-Verhalten der Verbraucher dem Marktwert der Influencer großen Auftrieb gegeben. Während des Lockdowns haben zwei Drittel der Unternehmen aus dem Bereich schnelllebiger Konsumgüter („Fast Moving Consumer Goods“ – FMCG) ihre Ausgaben für Influencer entweder auf dem Niveau von vor der Pandemie beibehalten oder sogar leicht erhöht. Nahezu ein Fünftel (19 Prozent) der Unternehmen gibt für Influencer sogar deutlich mehr aus als bisher. Das Segment FMCG umfasst Konsumgüter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Shampoo und Kosmetik, aber auch Kleidung und Unterhaltungselektronik. Bis 2021 rechnet fast die Hälfte (46 Prozent) der FMCG-Unternehmen damit, 31 bis 50 Prozent ihres gesamten Marketingbudgets für Influencer auszugeben. Das entspricht einem Fünftel mehr als im Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2020. Nahezu jedes zehnte Unternehmen (acht Prozent) will sogar mehr als 70 Prozent des Marketingbudgets für Influencer ausgeben.

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