Frankfurt / München (12. Dezember 2016) – Die Aufsichtsräte großer deutscher Unternehmen sind zunehmendem Druck seitens des Gesetzgebers und von Behörden, Investoren, Medien und Konsumenten ausgesetzt. Der Anspruch: Gute Beratung und Überwachung erfordern die professionelle Besetzung der Aufsichtsgremien entsprechend der regulatorischen und strategischen Veränderungen. Das bedeutet, Fach- und Branchenkenntnisse werden immer wichtiger und die Vergütung muss der gestiegenen Komplexität der Aufsichtsratstätigkeit Rechnung tragen. Traditionelle Netzwerke reichen für die Neubesetzung nicht mehr aus. Dies sind zentrale Erkenntnisse des „Board Index 2016“ – darin analysiert die globale Top Executive Search Beratung Spencer Stuart aktuelle Entwicklungen in Aufsichtsräten maßgebender, börsennotierter Gesellschaften in Deutschland, auch im Vergleich zu internationalen Kennzahlen.